In jener sternenklaren Nacht,
Bin ich in deinen schützenden Armen erwacht.
Doch hieltest du gefangen mich,
Als wäre ich der letzte Atemzug für Dich.
Vorsichtig ertastete deine gierigere Hand meine weiche Haut.
Mein Herz pochte laut.
So laut wie der wiederhallende Schrei in mir,
Der so sehnsüchtig verlangt nach Dir.
Langsam sich näherten unsere Lippen erregt.
Der seichte Wind hatte sich gelegt.
Genau wie unsere Münder sich aufeinander gefühlvoll pressten,
Begann der eisige Wind seine Grenzen zu testen.
Ein eisiger Luftzug tat sich auf,
Und wartete nicht lange darauf,
Unseren heißen Küssen ein grausames Ende finden zu lassen.
Wie konnte das Schicksal mich so hassen?
Von dem quälenden Gedanken nicht verlassen,
Begann ich Deine warme Hand zu fassen.
Doch wiest Du sie mit leerem Blick ab,
Und schautest verängstigt auf mich herab.
Denn hinter mir türmte sich ein gewaltiger Strudel auf,
Verängstigt schrie ich "Lauf!",
Doch packtest Du entschlossen meine zitternde Hand,
Wir stellten Uns entgegen, wie eine im Boden fest verankerte Wand.
Leis' flüstertest Du mir in mein Ohr,
Als der gigantische Tornado stieg empor,
"Der Platz in meinem Herzen wird für immer Dein sein.
Und Baby, bitte hör auf zu wein'".
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