Freitag, 2. August 2013

Das Spiel der Erlösung

Ich hütete mein Geheimnis in jener verführerischen Stille,
Und besaß nur einen Wille.
Niemals darfst Du es wissen.
Sonst tötet mich mein Gewissen.

Denn ich will Dich nicht verlieren.
Und kann dieses Geständnis nicht riskieren.
Also muss ich es für mich behalten,
Und darf meine lodernder Liebe nicht frei entfalten.

Meine Lügen,
Sie werden nicht länger genügen.
Denn Du durchschaust mein falsches Spiel,
Und doch verlangst Du so viel.

Verlangst den Untergang meines mit Liebe erfüllten Herzen,
Und erleide ich durch Dich jene tödlichen Schmerzen,
Welche mir den schwarzen Tod bringen.
Um den letzten Atemzug werd' ich nicht ringen!

Denn ich akzeptier' meinen letzten Gedanken.
Er wird sich um Dich ranken.
Und Dein atemberaubendes Wesen wird mich in den Himmel begleiten.
Niemals werden wir weichen von des anderen Seiten.

Doch wird auch dies' nur eine Illusion sein.
Und wird Dein Herz nie sein mein.
Aber ahnst Du jetzt, was ich fühle.
Hier, in meines Herzens schmerzender Kühle.

Denn die Eizzeit bricht hinein.
Und erfüllt mein todes Herz mit Pein.
Doch habe ich eine einzige Bitte an Dich:
Baby, bitte verlass' mich nich'.

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